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Kempf, Manfred

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Kolk

Kolk ist die Bezeichnung für kleine wassergefüllte Vertiefungen. Es handelt sich um Strudellöcher (sogenannte Auskolkungen) am Grund aktueller oder ehemaliger strömender Gewässer oder um Seen in Mooren. Der Begriff wird überwiegend im ursprünglich niederdeutschen Sprachraum verwendet und überschneidet sich in der Bedeutung mit Gumpe, das eher im süddeutschen Sprachraum verbreitet ist und sich vorwiegend auf Aushöhlungen am Fuß von Wasserstürzen bezieht.

An Bauwerken in strömendem Wasser bilden sich Kolke in Strömungsrichtung hinter den Fundamenten, die als Bauwerkskolk oder bei Brückenpfeilern als Pfeilerkolk bezeichnet werden.